
Hallo Ihr lieben, mein Logo verrät es ja schon, Selbstbewusstsein ist sozusagen meine Leidenschaft. Sich selbst bewusst sein! Der Weg zu sich selbst ist ein herausfordernder Weg, der viel Mut zur Veränderung, Ausdauer und regelmäßige Inspiration erfordert. Auch wenn unser Selbstbewusstsein in den frühen Kindheitsjahren angelegt wurde, ist es später noch lern- und veränderbar. Ich selbst, habe es erst spät erlernt. Durch meine Depression wurde mir schmerzhaft aufgezeigt, wie wenig ich mir selbst bewusst war. Wie wenig ich mich selbst wert schätzte. Wie wenig ich mich selbst liebte. Wie wenig ich darüber wusste, was meine Schwächen, Stärken, Persönlichkeitseigenschaften sind und wie ich mein Leben danach ausrichten konnte. Wie wenig ich über meine Bedürfnisse wusste, geschweige denn, die Verantwortung für deren Erfüllung übernommen hätte. Das Gleiche über meine Gefühle. Diese Depression, andere nennen es Burnout, ist jetzt 8 Jahre her. Ich bin nicht mehr die, die ich vor 8 Jahren war. Dadurch, dass ich mir nun selbst bewusst bin, bin ich jetzt eine optimierte, glücklichere, ausgeglichene Version meiner selbst. Danke liebe Depression. Schön, dass du mich begleitet hast, schön, dass du wieder weg bist. Ich brauche dich nicht mehr, ich habe deine Botschaft verstanden. Mittlerweile unterstütze ich Frauen, denen es ähnlich geht wie mir vor vielen Jahren. Mein großer Wunsch ist es, dass es dir niemals so verdammt schlecht gehen wird, wie mir damals. Ich unterstütze dich dabei, die Botschaft deiner Seele zu verstehen. Wenn du dich ausgebrannt, erschöpft, überfordert, allein gelassen, nicht gehört oder verzweifelt fühlst, dann zögere nicht. Warte nicht länger! Hol dir Unterstützung, sei es dir selbst wert! Wenn du merkst, du bist viel schneller gereizt, wirst laut und ungerecht. Schon Kleinigkeiten bringen dich auf die Palme und du weißt nicht mehr woher du eigentlich diese Kraft holen sollst, die du jetzt bräuchtest. Dann bist du bei mir richtig. Lass Dich von mir an die Hand nehmen. Ich begleite Dich liebevoll, einfühlsam, wertschätzend und empathisch. Wie eine kleine Elfe bin ich für Dich da, wenn Du mich brauchst. Ein Termin mit mir, sollte kein weiteres ToDo auf deiner Liste sein, sondern eine Auszeit für Dich. Du darfst es dir Wert sein! Ich Danke dir fürs Lesen und ganz besonders für deine Antwort. In Liebe, Deine Elfenmama Tatjana

Heute habe ich einen wundervollen Gastbeitrag von MitGefühlFamilie für Euch. https://www.facebook.com/mitgefuehlfamilie/ Kraft tanken Ein weit verbreiteter Irrtum ist, dass man sich entspannen muss, um wieder zu neuer Energie zu kommen. Dann chillt man vor Netflix und wundert sich, warum man immer noch so wenig Kraft und Tatendrang hat. Warum man immer noch unglücklich ist. Theoretisch sollte einem die Pause doch helfen, um wieder Energie zu tanken und glücklich zu sein, oder? Beobachtet habe ich was ganz anderes: Das Chillen gibt mir, genauso wie das Stück Schokolade zwischendurch oder das Nippen am Wein, zwar kurzfristig ein gutes Gefühl und Glückshormone, langfristig entzieht es mir aber Energie! Und dann überlege ich, und lade dich ein, mit zu überlegen: 🔷 Was brauche ich eigentlich? 🔷 Was würde ich gern mal wieder machen? 🔷 Welchen Schmerz versuche ich, zu verdrängen? Und dann merkst du vielleicht, dass dich andere Dinge viel mehr erfüllen, als "nur" zu entspannen, weil sie auch entspannend sind, aber gleichzeitig deinen Taten Sinn geben, und dich in eine neue aktive Rolle schlüpfen lassen (eine andere als deine "Mutter", "Vater", "Partner" oder "Job" Rolle). Hier ein paar Ideen, wie du wieder zu mehr Kraft, Antrieb und Lebensfreude kommen kannst: 🌟 Mache Sport! Egal ob Yoga, Joggen, Fahrrad fahren oder Krafttraining vor Youtube. 🌟 Lies Bücher, die dir gut tun! Neue Horizonte werden sich auftun! 🌟 Denke mal richtig über deine Probleme nach und das, was dich unglücklich macht, überlege dir Lösungen, mache dir Mindmaps oder Visionsboards. 🌟 Erschaffe etwas mit deinen Händen! Lerne schnitzen, gärtnern, töpfern, backen oder was du schon immer mal lernen wolltest! 🌟 Statt mit deinem Partner passiv etwas zu machen, werdet aktiv und probiert was neues aus! Spielt Gesellschaftsspiele, macht Sport zusammen, trefft euch zum kuscheln oder datet euch ohne Fernseher und Handy. 🌟 Engagiere dich für dein Herzensthema! Egal ob du Tieren, Babys, oder Obdachlosen helfen willst, oder dich doch eher für Oldtimer, Dackel oder Whiskey interessierst - frag nach, wo Hilfe benötigt wird oder stell sogar selbst etwas auf die Beine! Du wirst merken, wie dich solche Dinge auf ein neues Energie-Level bringen werden, welches du allein durch "Entspannung" nicht erreicht hättest. Denn nicht nur unsere Tätigkeiten als Eltern oder Arbeitende rauben uns die Energie, sondern auch die fehlende Selbstwirksamkeit, Freiheit und Leidenschaft in unserem Alltag. Es ist also sinnvoll, kurzfristig Energie zu investieren, um langfristig wieder zu mehr Energie zu kommen 💪 Was hast du als letztes für dich getan? Und was würdest du gern tun? ♥️ https://www.facebook.com/mitgefuehlfamilie/

Heut ist mir zum Heulen zumute!!! Jetzt steht es also fest, Kita und Grundschule bleiben bis auf Weiteres geschlossen. Dieser klitzekleine Funke Hoffnung, welchen ich wohl doch unbemerkter weise in mir getragen habe, dass nach den Osterferien wieder etwas Normalität zurückkehrt – TOT. Mir war zum Heulen zumute. Diese Trauer wollte einfach mal gespürt werden. Die ersten Stunden des Tages konnte ich es noch ganz gut verdrängen, doch meine Kinder... -quengelig ohne Ende -fordernd in jeder Sekunde Dann diese unbändige Unordnung, Spielzeug ÜBERALL. Und kurz nach dem ich es endlich geschafft hatte den Frühstückstisch freizuräumen, fragt schon der erste nach dem Mittagessen. AAAHHHHHHH – Tränen kullern über meine Wange. Die große fragt einfühlsam „Mama, was ist los?“ Ja, was ist eigentlich los mit mir? Zeit für Selbstklärung... Wie geht es mir? Welches Gefühl ist da gerade so präsent? Ich bin traurig, besorgt, genervt und unzufrieden. Außerdem auch erschöpft und deprimiert. Das darf jetzt alles da sein. Ich weine. Zusammengekauert sitze ich am Küchenboden und weine... In Gedanken begleite ich mich selbst liebevoll. Ich trauere um meinen Alltag, den ich bis März noch hatte. Den ich mir gerade erst aufgebaut hatte. Das darf jetzt sein, das ist OK. Ich erlaube mir, diese Gefühle voll zu spüren, sie raus zu lassen ohne sie weghaben zu wollen. Sie gehören zu mir und sie möchten mir etwas sagen... Welches Bedürfnis oder welche Bedürfnisse sind denn da so im Mangel? Ich merke, dass ich mich nach Ordnung sehne. Ordnung im Sinne von aufgeräumt und Ordnung im Sinne von alles läuft in geregelten Bahnen. Im Moment ist beides ziemlich durcheinander. Außerdem fehlt es mir an Ruhe, Zeit für mich und Selbstbestimmung. Zeit und Ruhe um Dinge zu tun, die mich mit Sinnhaftigkeit erfüllen. Ich spüre, dass ich traurig bin. Traurig, weil alles anders gekommen ist, als ich es mir vorgestellt hatte. Monate lang liefen die Vorbereitungen, um endlich als Selbstständige durchzustarten. Die kleinen waren gut in ihrer Kinderkrippe eingewöhnt, fühlten sich dort richtig wohl. Jetzt wäre die Zeit, um mich endlich wieder selbst zu verwirklichen. Und dann kam alles anders. Mein achtsamer Eltern-Treff durfte nur einmal stattfinden bevor Kitas und Schulen geschlossen wurden. So sehr hatte ich mich darauf gefreut, andere Eltern zu unterstützen. Das wollte und durfte einfach mal betrauert werden. Ich bin besorgt, wegen der Ungewissheit wie alles weiter geht. Ich bin genervt und unzufrieden, weil es mal wieder so ist, dass ICH mein Leben auf den Kopf stellen soll, während mein Mann ganz normal weiter arbeitet. Natürlich bin ich auch Dankbar dafür, doch jetzt bin ich genervt deswegen und auch das darf sein. Da klingelt mein Bedürfnis nach Gerechtigkeit an der Tür. Außerdem bin ich erschöpft, unausgeschlafen und vermutlich spielen mir auch die Hormone einen Streich. Liebevoll nehme ich mich selbst so an, wie ich gerade bin. Ohne zu bewerten, ohne mich selbst zu verurteilen. Und dann geh ich bewusst wieder in die Selbstverantwortung. Was brauche ich jetzt, damit ich mich wieder wohlfühle? Wie kann ich mir den Rest des Tages so leicht wie möglich machen? Was kann ich JETZT gutes für mich tun? Die Tränen versiegen langsam. Ich blicke auf die Uhr, 30 Minuten später. Erstaunt und Dankbar darüber, dass die Kinder sich durchaus auch mal friedlich zusammen beschäftigen können, komme ich langsam wieder in meine Kraft. Bevor ich bereit war, diese vielen Einschränkungen weiter zu akzeptieren, musste ich all diesen Gefühlen, die damit verbunden sind, erst einmal einen Raum geben. Erst jetzt ist es mir möglich, die aktuellen Begebenheiten langsam anzunehmen. Als erstes beschließe ich Musik anzuschalten, um mit den Kindern zu singen und zu tanzen. Bedanke mich bei meiner großen Tochter für Ihre Unterstützung und erkläre Ihr auch, dass es total Okay ist, wenn einem Mal alles zu viel wird. Dass man dann aber auch wieder schauen kann, wie es einem selbst wieder gut geht. Mir hilft tanzen, sie sagt: ihr auch. Wir tanzen weiter... Dann beschließe ich, zum Mittagessen gibt’s Pommes von der Dönerbude. Innerlich bin ich Dankbar dafür, diese Möglichkeit überhaupt zu haben. Wir ziehen uns also alle an und machen einen kurzen Spaziergang um uns die Pommes zu holen. Die Sonne scheint, es ist warm, die Kinder sind wieder ruhiger und zufrieden – so wie ich. Während die Kleinen mittags Schlafen beginne ich diesen Blogartikel. Ich spüre, dass es mich mit Sinnhaftigkeit erfüllt. Vielleicht kann ich wenigstens ein paar von Euch mit diesem Einblick in mein Leben ermutigen. Ich möchte Euch sagen: „Es ist Okay, wenn Dir mal alles zu viel ist. Du bist wundervoll und liebenswert, genau so wie du bist!“ Ich entscheide mich, den Rest des Tages so entspannt und erwartungslos wie möglich zu gestalten. Lass mich von den Kindern und meiner Intuition leiten und wisst ihr was? Der restliche Tag war richtig entspannt... In Liebe, Eure Elfenmama Tatjana

Wir sprechen von Gewaltfreier Kommunikation, doch was bedeutet eigentlich GEWALT im Sinne der GFK? 1. Jeder Versuch, andere Menschen auf der Basis meiner Bewertungen zu bestrafen! & 2. Jeder Versuch, meine Bedürfnisse zu erfüllen, OHNE RÜCKSICHT auf die Bedürfnisse anderer! Puh, das ist hart! Dann bin ich leider verdammt oft gewalttätig, oder war es zumindest in der Vergangenheit. Doch ganz ehrlich, es wäre absolut illusorisch zu behaupten, dass mir das nie wieder passiert und auch gar nicht mein Ziel. Hilfreich ist es, ein Bewusstsein für meine Bewertungen und für meine Bedürfnisse, sowie die der anderen zu entwickeln. Wann bestrafe ich auf Basis meiner Bewertung? Z.B. Mein Kind hört laut CD und ich sage: „Jetzt hast du schon wieder so laut gemacht, ich habe dir doch gesagt, wenn du wieder so laut hörst, ist der CD-Player weg!“ Ich bestrafe das Kind, in dem ich den CD-Player weg nehme. Doch Moment mal, wer bewertet in diesem Fall welche Lautstärke OK ist? Richtig, ICH! Oder anderes Beispiel: Mein Mann trifft sich Abends mit Freunden und verabschiedet sich mit den Worten „es wird nicht spät“. Um drei Uhr Nachts wache ich auf und stelle fest, er ist noch nicht zu Hause. Am nächsten Tag beschuldige ich ihn nie Verlässlich zu sein und bin sauer. Ich bestrafe ihn also mit meinem abweisenden Verhalten. Doch Moment mal, wer bewertet in diesem Fall wie viel Uhr "spät" ist. Richtig, ICH! Das ist heimtückisch, denn erstens erschaffe ich mir durch Bewertungen meinen eigenen Stress und zweitens setze ich alle Hebel in Bewegung, um jegliche Verbindung zu unterbrechen. Ich weiß jetzt nicht wie es dir geht, aber das ist sicher nicht in meinem Sinne. Mein neues Ziel, seit mir dies klar wurde lautet also, möglichst nicht bewerten, schon gar nicht interpretieren (dazu bald mehr) und den Fokus auf VERBINDUNG, VERBINDUNG, VEBINDUNG! Und um überhaupt Rücksicht auf die Bedürfnisse zu entwickeln, brauche ich auch hierfür ein besseres Bewusstsein. Wie ihr das erlangt, dazu demnächst mehr oder im Konfliktnavigator von Tassilo Peters https://www.digistore24.com/redir/70531/Elfenmama/CAMPAIGNKEY Durch Gewalt entsteht auf jeden Fall Distanz und da stellt sich die Frage: „Wie komme ich jetzt wieder in Verbindung?“ SELBSTVERANTWORTUNG ist mal wieder der Schlüssel zum Erfolg. Frage dich... „Bin ich bereit, ab sofort, für jede Rücksichtslosigkeit die volle Verantwortung zu übernehmen und mein Bedauern diesbezüglich ausnahmslos zu kommunizieren?“ Ich weiß, das ist echt hart. Es ist sogar richtig schwer. Doch es lohnt sich, das verspreche ich dir! Bist du bereit? Lautet deine Antwort: JA!!! Dann wird dein Kind und dein Partner ab sofort, gefühlte 100mal am Tag so etwas hören wie, „Ich bedaure, dass ich gerade wieder so laut geworden bin. So möchte ich dich nicht behandeln“. Glaube mir, ich weiß wie schwer einem diese Worte manchmal über die Lippen gehen, wäre es doch viel einfacher, die Schuld für seine eigenen Gefühle beim gegenüber zu belassen. Ich möchte dir sagen, es lohnt sich! In dem Moment wo du dein Kind anschreist, oder auch in nettem Ton gewaltvoll kommunizierst, fühlt sich dein Kind schuldig und du bringst es aus seinem eigenen inneren Gleichgewicht. Denn dein Kind ist sich zunächst keiner Schuld bewusst, fühlt sich ungerecht behandelt und gleichzeitig nimmt es sich deine Worte, als Mutter/Vater sehr zu herzen. Indem du jetzt wieder die Verantwortung übernimmst, dein Verhalten bedauerst, signalisierst du deinem Kind – Du bist OK, dein Gefühl ist richtig, ich habe einen Fehler gemacht. Das ist so wertvoll! Sowohl meine Kinder als auch mein Mann reagieren darauf sehr erleichtert. Die Verbindung ist dann meist sofort wieder spürbar. Je öfter ich die Verantwortung übernehme, desto leichter fällt es mir, desto schneller kommen wir wieder in Verbindung und desto mehr Vertrauen entwickeln wir zueinander. Am schönsten für mich zu beobachten war, meine liebsten fangen an mich nachzuahmen, sie haben von mir gelernt. Plötzlich sagt meine 8-jährige: „Mama ich bedaure, dass ich die Tür zu geknallt habe, ich war so sauer“ oder mein Mann: „Ich bedaure, ich wollte dich nicht anpflaumen. Ich liebe dich“! Gerade jetzt, in dieser außergewöhnlichen Pandemie Zeit, bin ich unendlich Dankbar für unseren starken Familienzusammenhalt. Wäre ich nicht vor über einem Jahr auf Tassilo Peters aufmerksam geworden, würden wir jetzt vermutlich ziemlich viel Streiten. Ich möchte auch diejenigen ermutigen, die sich immer noch darüber ärgern, dass der eigene Partner kein Interesse an GFK hat. Mein Mann hat kein Interesse, hat kein Video gesehen und von mir keine Belehrungen erhalten. Denn noch hat er angefangen mich nachzuahmen, unbewusst. Wenn mir dies auffällt, wertschätze ich das sofort um ihn positiv darin zu bestärken. Das ist alles! In Liebe, Eure Elfenmama Tatjana

Tägliche Dankbarkeit in schriftlicher Form begleitet mich schon seit langem. Besonders jetzt, in einer Zeit in der nichts mehr selbstverständlich ist. In der viel Unsicherheit, Angst und Frust zu spüren ist. Besonders jetzt, hilft es mir den Blick auf das positive zu richten, ganz bewusst. Diese Dankbarkeit breitet sich in mir aus, sie wird zu einer Lebenseinstellung. Ich bin den ganzen Tag auf der Suche danach, für was ich heute Dankbar sein kann. Plötzlich fallen mir wahnsinnig viele Kleinigkeiten und vermeintliche Selbstverständlichkeiten auf und ich verspüre eine große wärme in mir. Ich bin ausgeglichener, glücklicher und erfüllt. Ich sehe nun den Reichtum und die Fülle in der ich Leben darf. Ich bin Dankbar. Probiere es aus, wenigstens zwei Wochen und du wirst selbst spüren, dass es wirkt. Hier ein paar Ideen für die Umsetzung: Überlege dir schon am Morgen vor dem Aufstehen, für was du heute Dankbar sein möchtest und nimm dir ein paar Minuten diese Dankbarkeit in dir zu spüren. Schreibe es dir auf. Nimm dir vor, deinem Partner/in und deinen Kindern (oder auch Kollegen, Mitarbeiter, etc) mindestens ein ehrliches DANKE pro Tag zu sagen. Das ist eine schöne Form der Wertschätzung und macht dich zum Dankbarkeitsdetektiv. Sei auch dir selbst täglich Dankbar. Z.B. deinem Körper, deinen guten Ideen,... Lass den Tag am Abend Revue passieren und schreibe dir auf, für was du heute besonders Dankbar warst. Ideen, wie du es aufschreiben kannst: Gründe eine WhatsApp-Gruppe mit ein paar Freunden, so erinnert ihr euch gegenseitig. (Das habe ich gemacht und ist richtig wirkungsvoll, da man auch sieht für was andere so Dankbar sind. Außerdem erinnert es mich regelmäßig daran.) Nutze ein kleines Notizbuch als Dankbarkeits-Tagebuch. Schreibe in dein Handy oder Laptop. Oder was dir sonst noch einfällt ;) Lass dich gegebenenfalls von deinem Handywecker täglich daran Erinnern. Ich Danke Dir, für deine Aufmerksamkeit dies hier zu lesen und wünsche dir viele Aha-Momente und dieses erfüllende Gefühl in Reichtum und Fülle zu Leben. Für Kleinigkeiten Dankbar zu sein und nichts mehr für selbstverständlich zu halten. Wenn dir gerade alles zu viel ist, es dir unmöglich erscheint jetzt auch noch dankbar zu sein. Du dir Unterstützung wünschst, einfach mal gehört werden möchtest. Dringend Empathie brauchst. Dir eine kleine Elfe wünschst, die dir hilft, wieder in deine volle Kraft zu kommen, dann scheue dich nicht, dich bei mir zu melden. ICH BIN FÜR DICH DA! PS: Mindestens das erste Telefonat ist kostenlos, danach entscheiden wir gemeinsam wie es weiter geht. Ich möchte nicht, dass du wegen unzureichender finanzieller Mittel, auf Hilfe von außen verzichtest. Das ist mein Beitrag, Eltern durch die Coronakrise zu helfen und die Kinder zu schützen. Denn sind wir mal ehrlich, die Kinder sind es doch, die den meisten Frust abbekommen, ob wir wollen oder nicht und am meisten darunter leiden, wenn es Mama und/oder Papa psychisch nicht gut geht. Auch wenn deine Partnerschaft gerade in völlige Schieflage gerät, scheu dich nicht, dich bei mir zu melden. In Liebe Deine Elfenmama Tatjana Www.Elfenmama.de / info@elfenmama.de

Beobachte deine Gedanken! Bewertest du andere? Und stören diese Bewertungen deinen inneren Frieden? Auf dem Weg zum Einkaufen höre ich im Radio, dass darüber diskutiert wird, ob man die Polizei rufen soll, wenn der Nachbar trotz Ausgangsbeschränkung Besuch empfängt. Ich möchte nicht darüber Urteilen. Wir bleiben zu Hause, gehen ohne Kinder einkaufen und vertrösten die Oma auf später. Wir halten uns an die Vorgaben und wir halten vor allem zusammen. Doch allein diese Gedanken, welche derjenige hat, der sich über den Besuch bei den Nachbarn aufregt, verursachen Stress und zerstören den inneren Frieden dieser Person. Ich stelle mir vor er denkt so was wie „Jetzt haben die schon wieder Besuch, können sich die anderen denn gar nicht an Regeln halten?“, direkt meldet sich sein Bedürfnis nach Gerechtigkeit und der nächste Gedanke rauscht daher: „Nächstes mal werde ich die Polizei rufen, irgendwer muss doch hier für Ordnung sorgen. Die hatten vorgestern schon Besuch.“ Im Hintergrund meldet sich leise die Angst und bringt weitere Gedanken mit: „Wegen denen müssen wir bald ganz Zuhause bleiben, wie in Spanien oder Sterben am Ende noch alle“ Dann kommt die leise Stimme vom Bedürfnis nach Gemeinschaft: „Aber wenn ich die Polizei rufe, dann werden mich die Nachbarn nicht mehr mögen.“ und so weiter... Jeder dieser Gedanken verursacht Stress! Jeder dieser Gedanken versetzt deinen Körper in große Alarmbereitschaft, so wie wenn früher ein Säbelzahntiger in deinem Blickfeld aufgetaucht wäre. Und das nur, weil dein Nachbar Besuch empfängt und sich nicht an Regeln hält? Wenn du es schaffst, deine Gedanken zu beobachten und Wahrnehmung von Interpretation zu unterscheiden, dann bist du nicht länger Opfer deiner eigenen Gedanken. Dann findest du zu deinem INNEREN FRIEDEN. Hier ein paar Ideen, wie du dies Trainieren kannst: Meditation: Gedanken beobachten. Stell dir vor deine Gedanken stehen wie Sätze auf einer Wolke und ziehen vorbei. Beobachte Sie, nicht mehr, nicht weniger. „Interessant, ich denke...“! Diese Übung lässt sich überall und sowohl kurz als auch lang machen. Wertneutrale Beschreibung: Kommentiere Gedanklich alles, was du oder andere tun ohne dazu zu Interpretieren. Stelle dir hierfür die Frage: Was hätte eine Kamera aufzeichnen können? Achtung: Nur wahrnehmen, nicht bewerten! Spürst du, dass dich etwas Stresst? Dann stoppe deine Gedanken und frag dich: „Welche Gedanken zu welcher Situation stressen mich gerade? Was ist die wertneutrale Beobachtung dieser Situation (Was hätte eine Kamera aufzeichnen können?) und bin ich gerade wirklich in Gefahr?“ Es liegt an uns, unserem Körper zu sagen, dass alles OK ist. Der Stress verschwindet dann nach ca. 90 Sekunden. Eine effektive Übung hierfür ist es den Blick zwischen Nah und Fern zu wechseln. In Gefahr wären wir dazu nicht in der Lage, deshalb versteht unser Körper dann sehr schnell, es scheint alles in Butter zu sein. Langsame ruhige Atmung unterstützt natürlich auch. Wenn dir gerade alles zu viel ist, es dir unmöglich erscheint innerlich friedlich zu sein. Du dir Unterstützung wünschst, einfach mal gehört werden möchtest. Dringend Empathie brauchst. Dir eine kleine Elfe wünschst, die dir hilft, wieder in deine volle Kraft zu kommen, dann scheue dich nicht, dich bei mir zu melden. ICH BIN FÜR DICH DA! PS: Mindestens das erste Telefonat ist kostenlos, danach entscheiden wir gemeinsam wie es weiter geht. Ich möchte nicht, dass du wegen unzureichender finanzieller Mittel, auf Hilfe von außen verzichtest. Das ist mein Beitrag, Eltern durch die Coronakrise zu helfen und die Kinder zu schützen. Denn sind wir mal ehrlich, die Kinder sind es doch, die den meisten Frust abbekommen, ob wir wollen oder nicht und am meisten darunter leiden, wenn es Mama und/oder Papa psychisch nicht gut geht. Auch wenn deine Partnerschaft gerade in völlige Schieflage gerät, scheu dich nicht, dich bei mir zu melden. In Liebe Deine Elfenmama Tatjana www.elfenmama.de / info@elfenmama.de

Die Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg besteht einerseits aus einer Grundhaltung dem Menschen gegenüber und andererseits dem Werkzeug der 4 Schritte. Die Grundhaltung ist für mich essenziell um mit mir selbst und meinem gegenüber empathisch, wertschätzend und voller vertrauen in Verbindung zu sein. Ein wahrer Schatz. Die Grundhaltung besagt also erstens: Alles, was Menschen jemals tun, ist ein Versuch, allgemein menschliche Bedürfnisse zu erfüllen! Hierzu können wir uns fragen „Welches Bedürfnis versuche ich mir (mein gegenüber sich) gerade mit meinem (seinem) Verhalten zu erfüllen?“ Darüber haben wir uns letzte Woche ausgetauscht, heute geht es um Teil 2: Menschen tragen gerne zum Wohle anderer Menschen bei, wenn: sie es freiwillig tun können. Sie darauf vertrauen, dass ihre Bedürfnisse ebenfalls berücksichtigt werden keine wichtigen eigenen Bedürfnisse dagegen stehen. Dies zu verinnerlichen, hat das Potenzial den Großteil unserer Familienkonflikte positiv zu verändern. Am besten schauen wir uns hierzu ein Beispiele an: Jugendlicher soll im Haushalt helfen: Mama: „Kannst du mir bitte helfen die Spülmaschine auszuräumen?“ Kind: „Nö, kein Bock – will chillen.“ Mama: „Nie hilfst du mir, alles muss ich alleine machen...“ Ihr könnt euch sicher denken, dass das nicht gut ausgeht. Hat die Mutter die Freiwilligkeit eingeschränkt? - Ja, denn sonst hätte Sie das Nein einfach akzeptiert! Wurden die Bedürfnisse des Kindes berücksichtigt und kann das Kind darauf vertrauen, dass seine Bedürfnisse ebenfalls wichtig sind? - Nein! Ist dem Kind in diesem Moment evtl. etwas anderes wichtiger? - vermutlich Ja! Wie können wir also schon bei der Frage die Freiwilligkeit mit einbeziehen? Z.b. Mama: „Ich könnte heute wirklich Unterstützung gebrauchen, wärst du bereit mir mit der Spülmaschine zu helfen oder möchtest du lieber eine andere Aufgabe übernehmen?“ Vielleicht ist es an dieser Stelle ebenfalls Sinnvoll zu erwähnen, dass eine Bitte nur dann eine Bitte ist, wenn ein Nein akzeptiert werden kann. Alles andere ist und bleibt eine Forderung. Kind: „Och, kein Bock. Ich will Chillen“ Mama: „OK verstehe, Du möchtest lieber chillen. Interessant, was genau machst Du denn, wenn Du chillst?“ damit zeigt die Mutter Interesse an den Bedürfnissen des Kindes, baut Verbindung auf und schafft Vertrauen, dass die Bedürfnisse des Kindes auch berücksichtigt werden. Kind: „Ich will Musik hören, Eminem hat ein neues Album herausgebracht, voll geil“ Mama: „OK, Du möchtest das neue Album von Eminem hören. Um was geht’s Dir da? Den Spaß?“ Kind: „Ja und außerdem haben die anderen Jungs das bestimmt alle schon gehört und dann kann ich nachher beim Fußballtraining wieder nicht mitreden.“ Mama: „Ah jetzt verstehe ich, Dir geht’s eigentlich um das Dazugehören, Gemeinschaft und darum dort Deinen Platz zu haben? Kind: „Ja, kann sein.“ Mama: Danke, dass Du so offen zu mir bist. Jetzt kann ich Dich viel besser verstehen. Hast Du eine Idee, wie wir beide bekommen was wir brauchen?“ Kind: „Wenn es Dich nicht stört, dass ich hier meine Musik höre, kann ich dir kurz helfen die Spülmaschine auszuräumen.“ Mama: „Wow Danke, ich bin so berührt davon, dass Du jetzt doch bereit bist mich zu Unterstützen. Um ehrlich zu sein, hab ich jetzt keine Lust diese Musik zu hören, aber ich könnte in der Zeit im Schlafzimmer die Betten überziehen. Ist das für Dich Okay?“ Kind: „Klar“ Musik AN ;)

Es ist doch so, wenn ich ausgeglichen bin, bin ich stressresistent und kann liebevoll mit mir und meinen Mitmenschen umgehen. Dann bin ich die Mama, die ich für meine Kinder sein möchte, die Partnerin, die ich für meinen Mann sein möchte, die Freundin und so weiter. Doch wann bin ich ausgeglichen? Wie genau fühlt es sich an ausgeglichen zu sein? Wenn ich ausgeglichen bin, fühle ich mich rundum wohl in meiner Haut. Da bin ich super stressresistent und strotze vor kreativen Ideen um den Alltag mit den Kindern für alle angenehm zu gestalten. Meistens bin ich dann gut gelaunt, stets mit einem kleinen Lächeln im Gesicht. Herzlich, gutmütig, einfühlsam, verständnisvoll und nur durch wenig aus der Ruhe zu bringen. Gefühlsausbrüche meiner Kinder kann ich dann liebevoll begleiten. Außerdem kann ich gut zuhören und bin für jeden Quatsch zu haben. Meine Familie, eigentlich mein ganzes Umfeld profitiert davon, wenn ich ausgeglichen bin. Die Realität sieht leider oft ganz anders aus. Täglich kommen neue Herausforderungen auf mich zu. Neben dem alltäglichen Stress alles unter einen Hut zu bekommen, gibt es noch den Druck von außen und viel zu oft auch von mir selbst. Zusätzlich bin ich als Frau, bedingt durch den weiblichen Zyklus, auch noch natürlichen Hormonschwankungen ausgesetzt. Das soll keine Ausrede sein, doch diese drücken meine Stimmung gern mal unbemerkt in den Keller. Manches Verhalten von meinen Kindern oder auch anderen Personen, weckt in mir unangenehme Emotionen aus der Vergangenheit. Sie triggern mein inneres Kind, auch das passiert gern unbewusst. Die Folgen lassen mich dann genau so handeln, wie ich es eigentlich nicht möchte. Ich werde laut, ungerecht und führe mich auf wie ein kleines Kind im Trotzalter. Hinterher beschuldige ich mich dann auch noch selbst, anstatt dass ich mich in Selbstempathie übe. Kennst du das? Früher wechselte ich ständig zwischen diesen Verhaltensmustern. Ich war der Ansicht, dem hilflos ausgeliefert zu sein oder hab die Schuld bei meinem Gegenüber gesucht. Jetzt weiß ich es besser. Was nicht heißt, dass es diese gereizte Zicken-Tatjana nicht mehr gibt, sondern viel mehr, dass ich gelernt habe verständnisvoll mit mir selbst zu sein und mich jederzeit bewusst dazu entscheiden kann, wieder ich selbst zu sein. Wenn es also für mich und meine Familie so wertvoll ist, dann stellt sich doch die Frage: "Was braucht es eigentlich um AUSGEGLICHEN zu sein?" Um ausgeglichen sein zu können, brauche ich ein gewisses Bewusstsein für meine Bedürfnisse und es setzt voraus, gut in sich hineinzuhören . Selbstklärung , Selbstempathie und die Königsdisziplin des ganzen SELBSTVERANTWORTUNG . Man sollte meinen, dass das für uns Mütter doch kein Problem sein sollte, schließlich übernehmen wir die ganze Zeit für alles Mögliche die Verantwortung. Tatsächlich jedoch ist das für die meisten von uns genau der Punkt, woran es scheitert, dass wir ausgeglichen sind. Es ist auch kein Wunder, dass uns das so schwerfällt. Als Babys konnten wir es noch, doch je älter wir wurden, desto mehr wurde uns abtrainiert, lauthals für unsere Bedürfnisse einzustehen. „Das gehört sich nicht, so verhält man sich nicht, du bist doch schon groß,...“ Tja, jetzt haben wir das Dilemma. Doch STOPP , Selbstverantwortung zu übernehmen bedeutet auch, jederzeit bewusst etwas ändern zu können. Gerne helfe ich dir dabei, wie DU es schaffst, endlich wirklich die Verantwortung für dein Denken, dein Handeln und vor allem die Erfüllung deiner Bedürfnisse zu übernehmen. Für DEIN ausgeglichenes, glückliches Familienleben als Mama. Du darfst es dir Wert sein, dir dabei helfen zu lassen und deine Familie wird es dir danken. Ich finde, jede Frau hat es verdient, mit sich selbst glücklich zu sein! Mittlerweile werde ich oft gefragt: „Du wirkst immer so entspannt, wie machst du das nur?“. PS: Ich bin nicht immer entspannt, aber immer öfter ;) PPS: Manchmal hasse ich Selbstverantwortung und bin viel lieber das trotzige kleine Mädchen. (Bis der Verstand wieder einsetzt) In Liebe, Deine Elfenmama Tatjana